Samstag, 28. Januar 2012

kino.to: Valentin Fritzmann

Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. (GVU) hat heute erneut eine Pressemitteilung zu dem aktuellen Urteil veröffentlicht. Und erneut wurde Valentin Fritzmann (InQnet GmbH Wien) schwer belastet. Nach Aussage des rechtskräftig verurteilten 47-jährigen, der als Mitglied der Kerngruppe von kino.to gilt habe Fritzmann 250.000 Euro monatlich gezahlt:
In der Anfangszeit habe kino.to viele Kosten produziert, so der Angeklagte. Im Juli 2008 habe ihn der kino.to-Chef jedoch angerufen und mitgeteilt, dass er mit Valentin F. aus Österreich einen Werbepartner gefunden habe, der ihm monatlich 250.000 Euro zahlen wolle. Diese Geschäfte wurden über Spanien abgewickelt. Der Leipziger Hauptbeschuldigte im kino.to-Verfahren habe ihm außerdem von horrenden Werbeeinnahmen berichtet, so der Angeklagte weiter, und ihn gefragt, ob er nicht selbst einen Filehoster betreiben wolle.
Die gesamte Pressemitteilung der GVU finden Sie hier.

Sonntag, 22. Januar 2012

Grooveshark Sperre umgehen

Leider ist der Deutsche Musikdienst Grooveshark nicht in Deutschland zu erreichen – aber keine Panik auch das können wir umgehen. Das Firefox-Add-on Grooveshark Unlocker knackt die aktuelle Ländersperre nämlich in wenigen Sekunden und erlaubt so weiterhin ungestörten Musik-Genuss. Wir zeigen, wie das derzeit beste Tool zum Grooveshark-Streaming funktioniert.

Der Grooveshark Unlocker arbeitet vollautomatisch: Sobald Sie das Add-on in Firefox installiert haben, erkennt die Erweiterung alle künftigen Besuche auf der Grooveshark-Seite. Sobald die deutsche Ländersperre dann den Zugriff blockiert, ändert der Unlocker kurzfristig Ihre IP-Adresse. Das Tool sucht sich die ausländische Adresse selbstständig – Sie selbst brauchen nichts weiter zu tun. Sollte die Sperre nicht sofort geknackt werden, genügt es, die Seite zwei- bis dreimal neu zu laden.

Anschließend steht Ihnen das komplette Grooveshark-Angebot wieder zur Verfügung. Der Clou: Songs suchen und streamen funktioniert dank des Grooveshark Unlockers so schnell wie eh und je. Sobald die anfängliche Ländersperre überwunden ist, wechselt das Add-on selbstständig wieder zu Ihrer eigentlichen IP-Adresse zurück. In unserem Check wurden alle Songs ruckelfrei und mit genügend Puffer vorausgeladen.



Download Addon :

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/grooveshark-unlocker/?src=api

Samstag, 21. Januar 2012

Apache Server DDOS schutz Script

Beim konfigurieren des neuen Servers bin ich über ein nettes Apache2 Modul gestolpert.
Mit mod_evasive werden DDos Attacken erschwert. Im einzelnen bedeutet dies, das mod_evasive die Zugriffe auf einer Website innerhalb einer bestimmten Zeit mitschreibt und (je nach Konfiguration) mit einem 403 Forbidden quittiert, falls es zu viele werden.

Das Modul arbeitet auf der obersten Ebene des Servers also ist keine spezielle VirtualHost Konfiguration nötig.

Die Installation (Debian Lenny)

# apt-get install libapache2-mod-evasive

damit ist bereits das gröbste getan für die installation des DDOS schutzes. Allerdings sollte noch das Hash-Log Verzeichnis angelegt werden:

# mkdir -p /var/lock/mod_evasive
# chown -R www-data.root /var/lock/mod_evasive

Und natürlich sollten die Berechtigungen für die Verzeichnisse gesetzt werden.

Die Konfiguration



Im Verzeichnis: /etc/apache2/mods-available/ dürfte Debian bereits die Direktive zum laden des Moduls eingepflegt haben.
# cat /etc/apache2/mods-available/mod-evasive.load
LoadModule evasive20_module /usr/lib/apache2/modules/mod_evasive20.so

Wir hängen an die entsprechende Datei die Konfigurationsparameter an:
<IfModule mod_evasive20.c>
DOSHashTableSize 3097
DOSPageCount 2
DOSSiteCount 50
DOSPageInterval 1
DOSSiteInterval 1
DOSBlockingPeriod 10
DOSLogDir "/var/lock/mod_evasive"
</IfModule>Noch ein Reload der Konfig:



# /etc/init.d/apache2 force-reload



Und damit wäre die Installation abgeschlossen. Eine gute Quelle zu den einzelnen
 Parametern können Sie HIER: http://www.stimpyrama.org/blog/39-computer/107-modevasive nachsehen.



Test

Um das Modul zu testen, liefert der Entwickler gleich ein Perl Script mit:


#!/usr/bin/perl
# test.pl: small script to test mod_dosevasive's effectiveness
use IO::Socket;
use strict;
for(0..100) {
my($response);
my($SOCKET) = new IO::Socket::INET( Proto => "tcp",
PeerAddr=> "127.0.0.1:80");
if (! defined $SOCKET) { die $!; }
print $SOCKET "GET /?$_ HTTP/1.0\n\n";
$response = <$SOCKET>;
print $response;
close($SOCKET);


Das Script kann unter: /usr/share/doc/libapache2-mod-evasive/examples/test.pl gefunden werden.

Test des Scriptes:
Um das Script auszuführen

chmod u+x test.pl
./test.pl

Donnerstag, 12. Januar 2012

Szene Warez Werbung

eAds.to ist neuer Anbieter der sich auf Szene und Erotik Vergütung spezialisiert hat.
Unsere Layer werden schnell ausgeliefert und werden zuverlässig gezählt.
Ein Layer gilt in unserem System als gezählt wenn der Layer nach 4 Sekunden geschlossen ist und der Besucher aus Deutschland, der Schweiz oder Österreich kommt.
Die Reloadpsperre liegt aktuell bei 1Std, der TKP für Szene & Erotik bei 2,00€/TKP*.

Zurzeit schalten wir diverse Flirt Projekte, Softcore Erotik und Abo's.
Im Warez Channel soll, wenn Erotik Werbung geschaltet wird, allerhöchstens FSK16 (Softcore Erotik) geschaltet werden.

Durch unsere aktuellen Verträge mit unseren Partnern ist der Ausschüttungs TKP* gesichert!
Sollte sich dies ändern informieren wir Sie und zahlen selbstverständlich weiterhin aus.

Gerne passen wir Ihren TKP* bei einem gewissen Spektrum von Usern an.

Unsere Auszahlungsmöglichkeiten beschränken sich momentan auf PayPal (wir tragen selbstverständlich die Gebühren), Banküberweisung und PaySafeCard.


Falls Sie Interesse daran haben mit uns zusammen zu arbeiten kontaktieren Sie uns bitte. Die nötigen Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf unserer Seite.

Sonntag, 8. Januar 2012

Anonyme Kostenlose DNS Server

Jeder Webmaster, könnte das Problem mit seiner Domain haben ich hab ein Anbieter gefunden auf dem man anonym DNS verwalten kann. Da mein bevorzugter DNS-Hosting-Dienst - www.everydns.com - von DynDNS aufgekauft wurde und damit kostenpflichtig wird, war ich auf der Suche nach einem neuen Anbieter. Leider gibt es immer weniger Anbieter in diesem Bereich, die ihre Dienste noch kostenlos zur Verfügung stellen. Einer der wenigen heißt ClouDNS » www.cloudns.net. Es ist einfach zu bedienen.
Bei ClouDNS kann man bis zu 3 Domains gratis verwalten. Wer mehr Domains verwalten möchte, der muss 9 Dollar für ein Jahr bezahlen - umgerechnet circa 6 Euro. Für so einen hervorragenden Service eine absolut lohnenswerte Investition - und vor allem viel günstiger als so manch anderer Anbieter.
Es werden alle nötigen Recorde unterstützt, wie z.B: A, MX, CNAME, TXT, NS, AAAA, SRV und web redirect. Es gibt insgesamt 4 kostenlose DNS-Server. 3 davon stehen in Europa (Niederlande, Bulgarien und Deutschland), der andere steht in USA (North America).

Samstag, 7. Januar 2012

GEMA-Sperre auf YouTube umgehen

Wer kennt das Problem nicht, man sitzt vorm Rechner und surft auf YouTube. Ihr sucht dort nach einem Lied, könnt es aber nicht anhören bzw. anschauen da die GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) das Video hierzulande hat sperren lassen. Also was nun? Entweder solange suchen bis man eines in total minderwertiger Qualität findet oder das Lied nicht anhören. Und was macht die GEMA durch das ganze Prozedere mit uns? Richtig, sie schreibt uns vor was wir hören und was nicht.

Schon länger sind die Nutzer von YouTube verärgert über die Einschränkungen der GEMA, jedoch sind Google, welcher ja nun Betreiber von YouTube ist, die Hänge gebunden was die Videosperren betrifft. Denn: hier in Deutschland kümmert sich die GEMA unter anderem um einen Teil der Musikstücke, welche auf Internetplattformen (in unserem Fall also YouTube) veröffentlicht werden. Bis dato fanden zwischen YouTube und der GEMA schon duzende Gespräche statt, jedoch verlief keines mit dem gewünschten Erfolg. Wir müssen uns also weiter mit der Videosperre herumschlagen und abwarten. Oder nicht?

NEIN! ProxTube ist die Lösung für dieses nervige Problem. Denn ein 16-Jähriger Schüler aus Düsseldorf hat ein Plug-In für Mozilla Firefox und Google Chrome geschrieben, welches es ermöglicht die Videosperre zu umgehen und von der GEMA gesperrte Videos zu entsperren. Einfach Plug-In herunterladen & installieren. Schon könnt ihr wieder alle Videos problemlos anschauen.

Ich habe das Plug-In vorhin durch Zufall im Chrome Web-Store gefunden und finde es echt klasse, es lohnt sich auf jeden Fall!

Freitag, 6. Januar 2012

Kino.to Alternativen: Video2k.tv und Kinoo.to offline

Naja es gibt noch eine Menge anderer Alternativen zu Kino.to aber es sind wieder ein paar von uns gegangen. Angeblich waren es die Kino.to nachfolger mit einigen Leuten aus dem gleichem Team.
Es gibt aber immernoch kinox.to oder gstream.in also locker bleiben
Berlin, 7. November 2011. Am frühen Sonntagmorgen, den 6. November 2011 verhafteten Polizeibeamte der Integrierten Ermittlungseinheit Sachsen (INES) in der Nähe von Delmenhorst den Verdächtigen im Kino.to-Verfahren, der seit dem 8. Juni 2011 auf der Flucht war. Ihm wird vorgeworfen, als Betreiber eines Filehosters in großem Umfang Raubkopien von Filmwerken über das bekannte illegale Streaming-Portal öffentlich verbreitet zu haben. Dies geht aus einer heute veröffentlichten Pressemittteilung der Generalstaatsanwaltschaft Dresden hervor.

Gegen die Drahtzieher des illegalen Filehoster-Portalsystems "kino.to" hatte die Generalstaatsanwaltschaft Dresden am 8. Juni 2011 eine großangelegte Durchsuchungsaktion geleitet. In deren Verlauf waren 12 Personen verhaftet worden. Der nun Inhaftierte wurde zuletzt auch international per Haftbefehl gesucht.

Nach Erkenntnissen der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. (GVU) betrieb der Mann einen mit dem illegalen Portal kino.to eng assoziierten Filehoster. Dort waren zahlreiche illegale Kopien von aktuellen Kinofilmen, älteren Spielfilmen und TV-Serien gespeichert. Diese konnten Internetnutzer über die Links finden und aufrufen, die auf der Portalseite kino.to eingestellt wurden. Mehrere Indizien begründeten den Anfangsverdacht, dass dieser Filehost-Betreiber für das Hochladen der über kino.to erreichbaren Raubkopien regelmäßig Geld an die Uploader zahlte. Über Werbebanner generierte der Betreiber dauerhaft Einnahmen. Entsprechende Indizien hatte die GVU in ihren Strafantrag vom 28. April 2011 eingebunden, der das aktuelle kino.to-Verfahren anstieß.

Jüngere Indizien begründen zudem den Verdacht, dass dieser Mann nach Schließung des Filehoster-Portalsystems "kino.to" eine von ihm selbst betriebene Portalseite umgehend ausbaute und in der Öffentlichkeit bewarb. Am Vormittag des 28. Oktober 2011 enthielt diese illegale Portalseite 42 Links zu aktuellen Kinofilmen, nahezu 4.500 Links zu älteren Spielfilmen, die derzeit nicht mehr im Kino laufen sowie 477 Links zu TV-Serien. All diese Raubkopien waren auf mehreren Streamhostern gespeichert und konnten sofort, noch während des Downloads angesehen werden.

Seit wenigen Tagen wurde Nutzeranfragen an dieses illegale Streaming-Portal an ein anderes neues Streaming-Portal weitergeleitet. Zu diesem neuen illegalen Angebot, welches der Portalseite kino.to zum Verwechseln ähnlich sah, hatte ein Unbekannter letzte Woche an mehrere Empfänger einen so genannten Vertrag gemailt und behauptet, er habe die Domain kino.to vor drei Monaten für 1,5 Mio. Euro gekauft. Beide neuen parasitären Geschäftsmodelle wiesen mit Portalseiten-Filehoster-Verknüpfung sowie den in dem System integrierten Werbeformen die gleichen Charakteristika auf, wie zuvor kino.to. Beide neuen Portale sind seit heute nicht mehr erreichbar.
Es gibt aber immernoch kinox.to oder gstream.in also locker bleiben

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