Mittwoch, 7. November 2012

DHL Packstation nun mit SMS Tan

Ab dem 29. Oktober 2012, Von diesem Tag an soll eine mobile TAN (Transaktionsnummer) die bisherige persönliche Identifikationsnummer (PIN) als Geheimzahl ablösen. DHL bezeichnet die neue Sicherheitsstufe als „bankähnlicher Sicherheitsstandard“. Wie DHL in einer Presseerklärung bekannt gibt, habe sich das M-TAN-Verfahren bereits im Online-Banking bewährt und erhöhe neben der Nutzerfreundlichkeit vor allem auch die Sicherheit, da Zugriffe von außen nicht länger möglich seien. „Indem der Kunde künftig seinen Zugangscode direkt aufs Handy erhält, vereinfachen wir die Abholung von Sendungen an der Packstation noch einmal deutlich und begegnen gleichzeitig dem zunehmenden Versand von Phishing-Mails mit Sicherheitsstandards, die man bisher nur für Bankgeschäfte kennt“, unterstreicht Andrej Busch, CEO von DHL Paket Deutschland. Paketabholung künftig mit Goldcard und M-TAN

Dienstag, 6. März 2012

Online Bitcoins Minen

Es gibt immer mehr möglichkeiten bitcoins zu genieren nun gibt es auch eine online möglichkeit.
Die Seite http://www.bitcoinplus.com/user/speed

bin ich grad am testen, elde mich wenn ergebnisse da sind

Montag, 5. März 2012

Botnetze in der Deutschen "Szene"

Fähige Leute gibt es dort nicht, werdet ihr auch nie finden. Kiddy Botnetze die mit 500 Bots ne Seite aufmischen sind dort keine Seltenheit.
Gern berichtet dann über so eine Szene RTL Galileo und CO.
Eine Szene die mittels Google gefunden wird und tag täglich Leute und Dreck anschwemmt.
Man ist schon stolz wenn man ein ,5 K Botnet hat.
Kotzmaul Kilu oder wie die auch alle heißen lässt dreckige Software günstig programmieren und verscheuert diese dann.
Undercover.su und wie das ganze ach so schöne und sichere Forum heißen soll; (schon gehacked).
Lasst die Finger von diesen Leuten, alles verlogen, übers internet - selbst ich.
Mit anspruchsvollen Dingen kann man sich dort nicht austauschen und auch werdet ihr solche Foren nicht per Google finden. Vllt ein IRC.
Die Realität der eigentlichen Internetkriminalität findet dort nicht statt auch wenn das der angeblich reale Standort sein soll.


Glücksspiel in Deutschland

Das Glücksspiel ist nach dem Alkohol die Droge Nummer zwei der Deutschen. Vor allem in den Spielbanken werden exzessive Spieler zum Einsatz riesiger Summen verführt.
Fakten aus “DIE WOCHE” :

“Auf den Sperrlisten der knapp 60 deutschen Casinos stehen 30.000 Personen mit Geldspiel-Problemen. [...] Ein Casino-Sucht-Detektiv hat nur bei Stammkunden überhaupt die Chance, Alarmzeichen für Spielsucht zu entdecken. Abweichungen von normalen Spielverhalten etwa: “Wenn sich einer überhaupt nicht mehr über Gewinne freut. Wenn er anfangs 1000 Mark gegen Spielchips einwechselt, später am Abend dann gegen seine Gewohnheit immer kleinere Beträge bis runter zum 10-Mark-Schein einlöst, den er doch fürs Taxi nach Hause bräuchte. Wenn er abwesend wirkt, ein Bier bestellt, ohne es zu trinken. Dann denk ich: Bleib mal stehen und guck dir den an.”

‘Der Geldspielmarkt in Deutschland wächst explosionsartig. Zwischen 1992 und 1999 stiegen allein die Umsätze der deutschen Spielbanken um 41 Prozent auf 19,2 Milliarden Mark. Für manch einen hat das riesige Angebot fatale Folgen: Auf 150.000 schätzt die Hauptstelle gegen die Suchtgefahren in Hamm die Zahl der Spielsüchtigen in Deutschland. Sie stammen aus allen sozialen Schichten und Altersgruppen. Ungefähr neun von zehn der Betroffenen sind Männer.
Anders als etwa bei Alkohol- oder Tablettenabhängigkeit gelingt es den Betroffenen oft jahrelang, ihre Sucht zu tarnen oder zu leugnen. Das macht Spielsucht häufig schwer therapierbar. Hinzu kommt, dass viele Angehörige dem Betroffenen unfreiwillig schaden, indem sie beispielsweise immer wieder seine Schulden begleichen und ihm so das Weiterspielen ermöglichen. Experten empfehlen daher, Familie und Freunde von Spielsüchtigen unbedingt in eine Therapie miteinzubeziehen.
Ob pathologisches Spielverhalten eine Krankheit ist, ist unter Schulmedizinern noch umstritten. Krankenkassen und Rentenversicherer haben jedoch im März 2001 Rahmenempfehlungen erlassen denen zufolge sie die Kosten für ambulante und stationäre Spielsucht-Therapien unter bestimmten Bedingungen bezahlen.”
Fakten aus dem “Jahrbuch Sucht 2002″

Die Umsätze auf dem Glücksspielmarkt sind auf 52,7 Mrd. DM gestiegen. Von diesem Umsatz gehen u.a. 40% auf die Spielbanken, 20% auf die Spielautomaten, 30% auf Lotto, 5% auf die Klassenlotterien, 1% auf Pferdewetten. Der Umsatz der Spielbanken hat sich um 10,8% erhöht. In Deutschland stehen 197.000 Geldspielautomaten.
Die Einnahmen des Staates aus Glücksspielen erhöhten sich auf 8,7 Mrd. DM und lagen damit erneut über den Erträgen aus Alkoholsteuern.
Die Anzahl der pathologischen Spieler ist schwer zu schätzen. Bundesweit haben ca. 16.000 Menschen ein Spielkasino-Verbot. Von 4,6 Mio. Geldautomaten-Spielern haben vermutlich 27.000 Personen ein pathologisches Spielverhalten. Manche Experten schätzen, dass ca. 100.000 deutsche Spieler behandlungsbedürftig sind.
Fakten aus “Sucht und Suchtkrankheiten”

“Die Bürger der Europäischen Gemeinschaft sollen 1989 für Glücksspiele sogar 92 Mrd. DM ausgegeben haben. Der Glücksspielmarkt nimmt den 13. Rang unter den europäischen Wirtschaftsbranchen ein und rangiert noch weit vor der Computerindustrie sowie dem Werft- und Schiffsbau.”
Fakten aus der Zeitung “DIE WOCHE”

Spielsucht ist die vermutlich teuerste Sucht mit hoher Beschaffungskriminalität. In Bayern wurde kürzlich ein Mann geschnappt, der innerhalb von sechs Jahren bei 16 Banküberfällen rund 4,6 Millionen Mark erbeutet – und bis auf den letzten Pfennig am Bakkara- und Roulette-Tisch verloren hatte.

Experten gehen davon aus, dass es in Deutschland bis zu 150.000 behandlungsbedürftige Spieler gibt. 1998 stieg die Zahl der Zocker mit pathologischem Spielverhalten um fast 8 Prozent. Nach einer Studie des Psychologen Gerhard Meyer an der Universität Bremen räumen 90 Prozent aller in Behandlung befindlichen Spieler mindestens eine Straftat ein, jeder Dritte ist wegen Betrugs, Diebstahls oder Unterschlagung vorbestraft.

Der Staat schaut zu. Vielleicht weil 80% des Gewinns in das Staatssäckel fließen? Jährlich immerhin 7 Milliarden Mark bringen die legalen Glücksspiele dem Bund jährlich ein.

Doch gerade im Automatenbereich und in den Spielhallen sehen die Suchtexperten wie Meyer für die Jungen die größte Gefahr. Ganze Tage hocken die Spieler dort vor immer raffinierteren Apparaten, unfähig sich den blitzenden und klingenden Maschinen zu entziehen.

Montag, 20. Februar 2012

Paysafecard anonymes Zahlungsmittel

Paysafecard und Ukash eignen sich leider nicht mehr als anonymes Zahlungsmittel.
Paysafecard wird nun von vielen Hostern wie zum Beispiel Santrex nicht mehr akzeptiert.
Es eignet sich nun Liberty Reserve.
Dazu kommen später noch paar News

Samstag, 11. Februar 2012

Kostenlose VPN Anbieter

Eine VPN Verbindung verbirgt deine IP-Adresse. Somit weiß keiner aus welchem Land bzw. Bundesland du kommst. Es gibt viele Anbieter doch die meisten kosten etwas. Hier hast du eine Kleine Übersicht zu den kostenlose VPN Anbieter.

Ein Schöner Nebeneffekt ist das du Youtube-Videos schauen kannst für die z.B. die GEMA keine Rechte eingeräumt hat. Also wenn du einen VPN im Ausland hast umgehst du somit diese Sperrung. Auch kannst du Dienste wie wilmaa.com, ein Online TV Streaming Plattform nutzen. Es hat viele Vorteile.

Nur meistens ist der Nachteil bei” Free VPN Diensten” das der Speed oder Traffic begrenzt ist. Oder das die Internetverbindung einfach abbricht. Bei bezahlten VPN Anbietern ist die Geschwindigkeit meistens schneller. Hier ein paar gute kostenose VPN Anbieter :


http://proxpn.com/ (USA, UK, oder NL)
http://www.usaip.eu/ (NL,HU,LUX,USA,HK)
http://itshidden.com/ (NL)
http://www.vpntool.com/ (US)

Dienstag, 7. Februar 2012

CINIPAC Anonymer Hoster Interview

CINIPAC gehört zu den größten Webhostern, die sich auf anonymes Webhosting spezialisiert haben. Anonymer Webspace wird beispielsweise immer dann benötigt, wenn man Inhalte veröffentlicht, die den Autor oder dessen Angehörige/Freunde/Kollegen gefährden würden. Ein prominentes Beispiel ist die Whistleblowing-Website “Wikileaks”.

Heute sprach ich mit Sebastian Kessler, CEO bei CINIPAC, über die Firma selbst und anonymes Webhosting, aber auch die Auswirkungen von ACTA für die gesamte Hosting-Branche.


Leetperator (Leet): Hallo Sebastian, danke, dass Du dir die Zeit für das Interview genommen hast!

Sebastian Kessler (Kessler): Kein Problem.

Leet: Bitte beschreibe als kleine Einleitung kurz deine Firma.

Kessler: Wir sind ein Hostingunternehmen, das seit 2008 verschiedene Lösungen für Kunden aus dem Privacy-Bereich anbietet. Unser höchstes Ziel ist dabei die Anonymität und Sicherheit unserer Kunden. Unsere Zielgruppe sind vor allem die Kunden, welche Whistleblowing-Portale betreiben oder ihr Recht auf Meinungsfreiheit ungehindert ausleben wollen.

Leet: Unter euren Kunden sind sicherlich auch solche, die es mit der Legalität nicht so genau nehmen. Wie steht ihr dazu, dass ihr eventuell Kriminellen eine Plattform bietet?

Kessler: Anonymität ist immer ein zweischneidiges Schwert. Natürlich ist es möglich, solche Dienste zu “missbrauchen”. In einer Welt, in der immer mehr die persönlichen Freiheiten der Menschen angegriffen und auch unterdrückt werden, ist Anonymität aus unserer Sicht ein großer Vorteil. Nehmen wir Bargeld als Beispiel – Schwarzarbeit wird fast immer bar bezahlt, ebenso Drogen- und sogar Waffengeschäfte. Dennoch würde niemand die Abschaffung des Bargelds fordern.

Leet: Geht eurer Verständnis von Meinungsfreiheit also so weit, dass ihr selbst die radikalsten Ideen unterstützt?

Kessler: Das ist ein schwieriges Thema. Wir haben grundsätzlich kein Problem mit allen Meinungen. Das beinhaltet natürlich auch Meinungen oder Aussagen, die wir selber nicht unbedingt unterstützen würden - getreu unserem Motto “I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it”. Natürlich hat auch unser Verständnis von Meinungsfreiheit seine Grenzen, wenn es beispielsweise um Mordaufrufen oder ähnlichen Aussagen handelt.

Leet: Was unternehmt ihr dabei, um eure Kunden zu schützen? Beispielsweise bei Whistleblowing-Projekten, welche natürlich einen besonders hohen Schutzfaktor benötigen?

Kessler: Das ist situations- und projektabhängig. Whisteblowerprojekte z.B. laufen bei uns über ein “Duallocation”-Verfahren. Dabei stehen der Webserver und der eigentliche Datenserver an unterschiedlichen Standorten. So ist bei einer Beschlagnahmung des Servers nur der Tunnel offline und innerhalb kurzer Zeit ersetzbar. Der eigentliche Datenserver ist nicht in Gefahr. Mit der Fertigstellung des IMMI, der aktuell schon sehr weit fortgeschritten ist, werden wir alle diesbezüglichen Projekte sicher an unserem neuen Standort in Island unterbringen können. Die Vorbereitungen dafür laufen schon und sobald der IMMI komplett umgesetzt ist, können wir vor Ort die komplette Palette an Diensten anbieten. Webspace, VPS, dedizierte Server oder auch Colocation nach Kundenwunsch. Unser Fokus für 2012 und die Zukunft liegt ganz klar in Island. Dank sehr guter Kontakte zu den örtlichen Behörden und den Initiatoren des IMMI können wir sehr gut planen. Abgesehen davon sind alle unsere Kunden-Server vollständig verschlüsselt.

Leet: IMMI?

Kessler: IMMI ist die Abkürzung für “Island Modern Media Initiative”, ein Gesetz, was Island zu einem sicheren “Datenhafen” machen soll. Weitere Details sind unter http://www.immi.is/ verfügbar. IMMI ist allerdings noch nicht umgesetzt.

Leet: Wann ist mit einer Umsetzung zu rechnen? Wird euer neuer Standort dann sofort verfügbar sein?

Kessler: Wir hoffen das dies noch 2012 der Fall sein wird. Es fehlen noch Nachbesserungen im Bereich des Libel Tourism, also dem Schutz vor Klagen aus dem Ausland und auch der Schutz vor aufwendigen Prozessen muss noch überarbeitet werden. Alle anderen Punkte wie z.B. der Schutz von Whistleblowern sind schon umgesetzt oder in der neuen Verfassung Islands enthalten. Allerdings arbeitet auch in einem kleinen Land wie Island die Politik recht langsam – wenn auch nicht so langsam wie z.B. in Deutschland

Leet: Wo wir schon bei “Klagen aus dem Ausland” sind: Was passiert, wenn ihr von Behörden (z.B. aus Deutschland) dazu aufgefordert werden, eine bestimmte Website zu entfernen und/oder die Kundendaten preiszugeben?

Kessler: Grundsätzlich sind wir nicht verpflichtet auf solche Anfragen zu reagieren, da wir dort keinen Firmensitz haben. Anders sieht es natürlich aus, wenn die lokalen Behörden des Serverstandorts uns auffordern die Seite zu entfernen, was auch gelegentlich vorkommt. Dann verschieben wir den Kunden innerhalb kürzester zeit an einen anderen Standort, womit fast immer der Fall abgeschlossen ist. Bei Kundendaten lehnen wir eine Herausgabe ab, ein Gericht in Deutschland z.B. kann uns dazu auch nicht zwingen. Zumal wir die Daten unserer Kunden sowieso nicht überprüfen und daher in den meisten Fällen die Identität unserer Kunden auch nicht kennen. Es gibt natürlich immer wieder kritische Stimmen die sagen: “aber jeder reagiert bei Anfragen”, aber auch diese können wir beruhigen. Wir erhalten 2-3 solcher Anfragen im Monat und haben alle abgewiesen, wie auch einige Seitenbetreiber bestätigen können.

Leet: Grundsätzlich haften Provider ja nicht für die Inhalte der Kunden, bis die Provider Kenntnis von den Inhalten bekommen. Dies soll sich mit ACTA ja ändern. Wie wird sich dies auf euch und die gesamte Webhoster-Branche auswirken?

Kessler: ACTA ist ein schwieriger Punkt. Wir beobachten solche Gesetzesvorhaben immer mit Argwohn. ACTA selbst ist im Gegensatz zu SOPA/PIPA noch recht “auslegbar”. In den Punkten Providerhaftung wird eine Haftung nur stark empfohlen, aber nicht zwingend gefordert. Aber auch soetwas ist häufig, wie Markus Beckedahl von Netzpolitik auch schon erwähnte, für Politiker die Gelegenheit zu sagen “wir müssen aber…”. Eine Haftung würde natürlich dem gesamten Sektor, und dazu zählen auch “normale” ISP wie z.B. die Telefonica oder T-Com, unserer Ansicht nach Probleme bereiten. Eine Überwachung sämtlicher Kunden ist schlichtweg nicht möglich, sehr kostspielig und würde auch in vielen Ländern der EU gegen die Verfassung verstoßen. So wurde beispielsweise die Vorratsdatenspeicherung in Rumänien durch den obersten Gerichtshof gekippt.

Leet: Könnte ACTA im extremfall anonymes Webhosting nicht komplett verbieten? So dass z.B. jeder Webhosting-Kunde sich vor Bereitstellung des Webspace beispielsweise über Post-Ident ausweisen muss? Kaum ein Hoster würde die komplette Haftung vom Kunden auf sich selbst übertragen…

Kessler: Bei vielen Anbietern sind personenbezogene Abfragen schon Realität. ACTA könnte allerdings für Unternehmen, die keine Kundendaten verlangen in sofern Probleme bereiten, als dass ACTA eine höhere Kontrolle fordert und als erstes währe natürlich da die Kontrolle der Nutzerdaten. Das würde dann die gesamte EU, die Schweiz, die USA und noch einige Länder mehr treffen. Dort währen “Privacy”-Hoster oder ISP unter Umständen nicht mehr möglich.

Leet: Könnten solche Hoster dann nur nicht mehr in den USA, der Schweiz und EU nicht mehr ansässig sein oder wäre anonymes Hosting dann verboten, egal welche Inhalte genau gehostet werden?

Kessler: Das betrifft meist in erster Linie den Firmenstandort. Natürlich wäre es möglich Gesetze lokal so zu gestalten, dass dies für alle Inhalte des betreffenden Servers im Land gilt.

Leet: Sebastian, danke für das Interview. Möchtest Du sonst noch etwas “loswerden”?

Kessler: Wenn es noch Fragen zu den einzelnen Punkten gibt, können die Leser Deines Blogs uns gerne auch direkt kontaktieren. Abschließend möchte ich noch sagen, dass wir auch in Zukunft dafür kämpfen werden unseren Kunden die höchstmögliche Sicherheit zu bieten und in diesem Jahr werden wir einen großen “Transparenzschub” nach vorne machen. Details dazu werden in Kürze in unserem Blog inside.cinipac.com folgen.

Update – Leet: Eine Frage habe ich noch von einem Leser gestellt bekommen, die ich an Dich weiterleiten möchte. Bald ist es ziemlich genau ein Jahr her, als CINIPAC quasi von der Bildfläche verschwand. Support-Tickets wurde nicht mehr bearbeitet, DNS-Änderungen, die damals noch durch den Support geändert werden mussten, wurden überhaupt nicht oder nur mit großer Verzögerung bearbeitet. Gegen Juni 2011 wurde die Situation mit dem Relaunch eurer Website dann schlagartig besser. Möchtest du dazu Stellung nehmen?

Kessler: Gerne. Wir hatten das auch schon mehrfach im Gulli:Board erwähnt und in einer Rundmail an unsere Kunden. Aus privaten Gründen sind viele Mitglieder des Teams “weggebrochen” und daher kam es zu diesen Vorfällen. Mit dem Relaunch hat sich das Team neu formiert und seitdem bieten wir ja auch deutlich bessere Supportzeiten an (die offiziellen Bürozeiten sind Mo-Fr. 10-20 Uhr / Sa-So 14-18 Uhr) GMT+1) und auch 24/7 Notfallsupport für Kunden mit gesonderten Support-Vereinbarungen.

Samstag, 28. Januar 2012

kino.to: Valentin Fritzmann

Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. (GVU) hat heute erneut eine Pressemitteilung zu dem aktuellen Urteil veröffentlicht. Und erneut wurde Valentin Fritzmann (InQnet GmbH Wien) schwer belastet. Nach Aussage des rechtskräftig verurteilten 47-jährigen, der als Mitglied der Kerngruppe von kino.to gilt habe Fritzmann 250.000 Euro monatlich gezahlt:
In der Anfangszeit habe kino.to viele Kosten produziert, so der Angeklagte. Im Juli 2008 habe ihn der kino.to-Chef jedoch angerufen und mitgeteilt, dass er mit Valentin F. aus Österreich einen Werbepartner gefunden habe, der ihm monatlich 250.000 Euro zahlen wolle. Diese Geschäfte wurden über Spanien abgewickelt. Der Leipziger Hauptbeschuldigte im kino.to-Verfahren habe ihm außerdem von horrenden Werbeeinnahmen berichtet, so der Angeklagte weiter, und ihn gefragt, ob er nicht selbst einen Filehoster betreiben wolle.
Die gesamte Pressemitteilung der GVU finden Sie hier.

Sonntag, 22. Januar 2012

Grooveshark Sperre umgehen

Leider ist der Deutsche Musikdienst Grooveshark nicht in Deutschland zu erreichen – aber keine Panik auch das können wir umgehen. Das Firefox-Add-on Grooveshark Unlocker knackt die aktuelle Ländersperre nämlich in wenigen Sekunden und erlaubt so weiterhin ungestörten Musik-Genuss. Wir zeigen, wie das derzeit beste Tool zum Grooveshark-Streaming funktioniert.

Der Grooveshark Unlocker arbeitet vollautomatisch: Sobald Sie das Add-on in Firefox installiert haben, erkennt die Erweiterung alle künftigen Besuche auf der Grooveshark-Seite. Sobald die deutsche Ländersperre dann den Zugriff blockiert, ändert der Unlocker kurzfristig Ihre IP-Adresse. Das Tool sucht sich die ausländische Adresse selbstständig – Sie selbst brauchen nichts weiter zu tun. Sollte die Sperre nicht sofort geknackt werden, genügt es, die Seite zwei- bis dreimal neu zu laden.

Anschließend steht Ihnen das komplette Grooveshark-Angebot wieder zur Verfügung. Der Clou: Songs suchen und streamen funktioniert dank des Grooveshark Unlockers so schnell wie eh und je. Sobald die anfängliche Ländersperre überwunden ist, wechselt das Add-on selbstständig wieder zu Ihrer eigentlichen IP-Adresse zurück. In unserem Check wurden alle Songs ruckelfrei und mit genügend Puffer vorausgeladen.



Download Addon :

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/grooveshark-unlocker/?src=api

Samstag, 21. Januar 2012

Apache Server DDOS schutz Script

Beim konfigurieren des neuen Servers bin ich über ein nettes Apache2 Modul gestolpert.
Mit mod_evasive werden DDos Attacken erschwert. Im einzelnen bedeutet dies, das mod_evasive die Zugriffe auf einer Website innerhalb einer bestimmten Zeit mitschreibt und (je nach Konfiguration) mit einem 403 Forbidden quittiert, falls es zu viele werden.

Das Modul arbeitet auf der obersten Ebene des Servers also ist keine spezielle VirtualHost Konfiguration nötig.

Die Installation (Debian Lenny)

# apt-get install libapache2-mod-evasive

damit ist bereits das gröbste getan für die installation des DDOS schutzes. Allerdings sollte noch das Hash-Log Verzeichnis angelegt werden:

# mkdir -p /var/lock/mod_evasive
# chown -R www-data.root /var/lock/mod_evasive

Und natürlich sollten die Berechtigungen für die Verzeichnisse gesetzt werden.

Die Konfiguration



Im Verzeichnis: /etc/apache2/mods-available/ dürfte Debian bereits die Direktive zum laden des Moduls eingepflegt haben.
# cat /etc/apache2/mods-available/mod-evasive.load
LoadModule evasive20_module /usr/lib/apache2/modules/mod_evasive20.so

Wir hängen an die entsprechende Datei die Konfigurationsparameter an:
<IfModule mod_evasive20.c>
DOSHashTableSize 3097
DOSPageCount 2
DOSSiteCount 50
DOSPageInterval 1
DOSSiteInterval 1
DOSBlockingPeriod 10
DOSLogDir "/var/lock/mod_evasive"
</IfModule>Noch ein Reload der Konfig:



# /etc/init.d/apache2 force-reload



Und damit wäre die Installation abgeschlossen. Eine gute Quelle zu den einzelnen
 Parametern können Sie HIER: http://www.stimpyrama.org/blog/39-computer/107-modevasive nachsehen.



Test

Um das Modul zu testen, liefert der Entwickler gleich ein Perl Script mit:


#!/usr/bin/perl
# test.pl: small script to test mod_dosevasive's effectiveness
use IO::Socket;
use strict;
for(0..100) {
my($response);
my($SOCKET) = new IO::Socket::INET( Proto => "tcp",
PeerAddr=> "127.0.0.1:80");
if (! defined $SOCKET) { die $!; }
print $SOCKET "GET /?$_ HTTP/1.0\n\n";
$response = <$SOCKET>;
print $response;
close($SOCKET);


Das Script kann unter: /usr/share/doc/libapache2-mod-evasive/examples/test.pl gefunden werden.

Test des Scriptes:
Um das Script auszuführen

chmod u+x test.pl
./test.pl

Donnerstag, 12. Januar 2012

Szene Warez Werbung

eAds.to ist neuer Anbieter der sich auf Szene und Erotik Vergütung spezialisiert hat.
Unsere Layer werden schnell ausgeliefert und werden zuverlässig gezählt.
Ein Layer gilt in unserem System als gezählt wenn der Layer nach 4 Sekunden geschlossen ist und der Besucher aus Deutschland, der Schweiz oder Österreich kommt.
Die Reloadpsperre liegt aktuell bei 1Std, der TKP für Szene & Erotik bei 2,00€/TKP*.

Zurzeit schalten wir diverse Flirt Projekte, Softcore Erotik und Abo's.
Im Warez Channel soll, wenn Erotik Werbung geschaltet wird, allerhöchstens FSK16 (Softcore Erotik) geschaltet werden.

Durch unsere aktuellen Verträge mit unseren Partnern ist der Ausschüttungs TKP* gesichert!
Sollte sich dies ändern informieren wir Sie und zahlen selbstverständlich weiterhin aus.

Gerne passen wir Ihren TKP* bei einem gewissen Spektrum von Usern an.

Unsere Auszahlungsmöglichkeiten beschränken sich momentan auf PayPal (wir tragen selbstverständlich die Gebühren), Banküberweisung und PaySafeCard.


Falls Sie Interesse daran haben mit uns zusammen zu arbeiten kontaktieren Sie uns bitte. Die nötigen Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf unserer Seite.

Sonntag, 8. Januar 2012

Anonyme Kostenlose DNS Server

Jeder Webmaster, könnte das Problem mit seiner Domain haben ich hab ein Anbieter gefunden auf dem man anonym DNS verwalten kann. Da mein bevorzugter DNS-Hosting-Dienst - www.everydns.com - von DynDNS aufgekauft wurde und damit kostenpflichtig wird, war ich auf der Suche nach einem neuen Anbieter. Leider gibt es immer weniger Anbieter in diesem Bereich, die ihre Dienste noch kostenlos zur Verfügung stellen. Einer der wenigen heißt ClouDNS » www.cloudns.net. Es ist einfach zu bedienen.
Bei ClouDNS kann man bis zu 3 Domains gratis verwalten. Wer mehr Domains verwalten möchte, der muss 9 Dollar für ein Jahr bezahlen - umgerechnet circa 6 Euro. Für so einen hervorragenden Service eine absolut lohnenswerte Investition - und vor allem viel günstiger als so manch anderer Anbieter.
Es werden alle nötigen Recorde unterstützt, wie z.B: A, MX, CNAME, TXT, NS, AAAA, SRV und web redirect. Es gibt insgesamt 4 kostenlose DNS-Server. 3 davon stehen in Europa (Niederlande, Bulgarien und Deutschland), der andere steht in USA (North America).

Samstag, 7. Januar 2012

GEMA-Sperre auf YouTube umgehen

Wer kennt das Problem nicht, man sitzt vorm Rechner und surft auf YouTube. Ihr sucht dort nach einem Lied, könnt es aber nicht anhören bzw. anschauen da die GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) das Video hierzulande hat sperren lassen. Also was nun? Entweder solange suchen bis man eines in total minderwertiger Qualität findet oder das Lied nicht anhören. Und was macht die GEMA durch das ganze Prozedere mit uns? Richtig, sie schreibt uns vor was wir hören und was nicht.

Schon länger sind die Nutzer von YouTube verärgert über die Einschränkungen der GEMA, jedoch sind Google, welcher ja nun Betreiber von YouTube ist, die Hänge gebunden was die Videosperren betrifft. Denn: hier in Deutschland kümmert sich die GEMA unter anderem um einen Teil der Musikstücke, welche auf Internetplattformen (in unserem Fall also YouTube) veröffentlicht werden. Bis dato fanden zwischen YouTube und der GEMA schon duzende Gespräche statt, jedoch verlief keines mit dem gewünschten Erfolg. Wir müssen uns also weiter mit der Videosperre herumschlagen und abwarten. Oder nicht?

NEIN! ProxTube ist die Lösung für dieses nervige Problem. Denn ein 16-Jähriger Schüler aus Düsseldorf hat ein Plug-In für Mozilla Firefox und Google Chrome geschrieben, welches es ermöglicht die Videosperre zu umgehen und von der GEMA gesperrte Videos zu entsperren. Einfach Plug-In herunterladen & installieren. Schon könnt ihr wieder alle Videos problemlos anschauen.

Ich habe das Plug-In vorhin durch Zufall im Chrome Web-Store gefunden und finde es echt klasse, es lohnt sich auf jeden Fall!

Freitag, 6. Januar 2012

Kino.to Alternativen: Video2k.tv und Kinoo.to offline

Naja es gibt noch eine Menge anderer Alternativen zu Kino.to aber es sind wieder ein paar von uns gegangen. Angeblich waren es die Kino.to nachfolger mit einigen Leuten aus dem gleichem Team.
Es gibt aber immernoch kinox.to oder gstream.in also locker bleiben
Berlin, 7. November 2011. Am frühen Sonntagmorgen, den 6. November 2011 verhafteten Polizeibeamte der Integrierten Ermittlungseinheit Sachsen (INES) in der Nähe von Delmenhorst den Verdächtigen im Kino.to-Verfahren, der seit dem 8. Juni 2011 auf der Flucht war. Ihm wird vorgeworfen, als Betreiber eines Filehosters in großem Umfang Raubkopien von Filmwerken über das bekannte illegale Streaming-Portal öffentlich verbreitet zu haben. Dies geht aus einer heute veröffentlichten Pressemittteilung der Generalstaatsanwaltschaft Dresden hervor.

Gegen die Drahtzieher des illegalen Filehoster-Portalsystems "kino.to" hatte die Generalstaatsanwaltschaft Dresden am 8. Juni 2011 eine großangelegte Durchsuchungsaktion geleitet. In deren Verlauf waren 12 Personen verhaftet worden. Der nun Inhaftierte wurde zuletzt auch international per Haftbefehl gesucht.

Nach Erkenntnissen der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. (GVU) betrieb der Mann einen mit dem illegalen Portal kino.to eng assoziierten Filehoster. Dort waren zahlreiche illegale Kopien von aktuellen Kinofilmen, älteren Spielfilmen und TV-Serien gespeichert. Diese konnten Internetnutzer über die Links finden und aufrufen, die auf der Portalseite kino.to eingestellt wurden. Mehrere Indizien begründeten den Anfangsverdacht, dass dieser Filehost-Betreiber für das Hochladen der über kino.to erreichbaren Raubkopien regelmäßig Geld an die Uploader zahlte. Über Werbebanner generierte der Betreiber dauerhaft Einnahmen. Entsprechende Indizien hatte die GVU in ihren Strafantrag vom 28. April 2011 eingebunden, der das aktuelle kino.to-Verfahren anstieß.

Jüngere Indizien begründen zudem den Verdacht, dass dieser Mann nach Schließung des Filehoster-Portalsystems "kino.to" eine von ihm selbst betriebene Portalseite umgehend ausbaute und in der Öffentlichkeit bewarb. Am Vormittag des 28. Oktober 2011 enthielt diese illegale Portalseite 42 Links zu aktuellen Kinofilmen, nahezu 4.500 Links zu älteren Spielfilmen, die derzeit nicht mehr im Kino laufen sowie 477 Links zu TV-Serien. All diese Raubkopien waren auf mehreren Streamhostern gespeichert und konnten sofort, noch während des Downloads angesehen werden.

Seit wenigen Tagen wurde Nutzeranfragen an dieses illegale Streaming-Portal an ein anderes neues Streaming-Portal weitergeleitet. Zu diesem neuen illegalen Angebot, welches der Portalseite kino.to zum Verwechseln ähnlich sah, hatte ein Unbekannter letzte Woche an mehrere Empfänger einen so genannten Vertrag gemailt und behauptet, er habe die Domain kino.to vor drei Monaten für 1,5 Mio. Euro gekauft. Beide neuen parasitären Geschäftsmodelle wiesen mit Portalseiten-Filehoster-Verknüpfung sowie den in dem System integrierten Werbeformen die gleichen Charakteristika auf, wie zuvor kino.to. Beide neuen Portale sind seit heute nicht mehr erreichbar.
Es gibt aber immernoch kinox.to oder gstream.in also locker bleiben

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